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Argumente für die Kohle

  • Engpässe am internationalen Kraftwerkskohlenmarkt stehen kurz bevor
    Während in Deutschland die Förderung heimischer Steinkohle bis 2018 auslaufen soll, wenn nicht in 2012 eine energiepolitische
    Revision dieser Entscheidung vorgenommen wird, drohen am internationalen Kraftwerkskohlenmarkt in naher Zukunft Lieferengpässe.
    Dies geht aus einer im Frühjahr 2007 veröffentlichten Analyse aus der deutschen Versorgungswirtschaft „Entwicklung
    und Perspektive von Angebot und Nachfrage am Steinkohlenweltmarkt“ hervor (Zeitschrift für Energiewirtschaft 1/2007, S. 15-34).
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  • Steinkohlenbergbau bietet Versorgungssicherheit
    Die Deutsche Steinkohle AG fördert im politischen Auftrag deutsche Steinkohle und leistet dadurch ein Stück Rohstoff- und Energieversorgungssicherheit für den Industriestandort Deutschland.
    So werden durch den Steinkohlenbergbau verschiedene Energieunternehmen und die deutsche Stahlindustrie verlässlich und termingerecht mit der geforderten Steinkohlen-Qualität beliefert.

 

  • Steinkohlenbergbau sichert Arbeitsplätze
    Bergbaubeschäftigte im Ruhrgebiet, Saarland und Ibbenbüren rd. 40000
    Zusätzlich bergbauabhängig Beschäftigte rd. 60000
    Faktor ca. 1,3 lt. Prognos
    Stand: 2005

 

  • Die Deutsche Steinkohle AG
    • vergibt Aufträge in Höhe von ca. 2,2 Mrd. Euro
    • ermöglicht Kaufkraft durch Löhne und Gehälter in Höhe von 900 Millionen Euro
    • ist ein anerkannt guter Ausbilder für weit über 3000 junge Menschen

Und das alles, obwohl die Stellenangebote im Bergbau in Deutschland zurückgehen, weil immer mehr Zechen stillgelegt werden. Doch die Steinkohle AG bildet auch in vielen gewerblich-technischen Berufen aus, mit denen man überall auf dem Arbeitsmarkt gut Fuß fassen kann, sei es als Elektroniker, Mechatroniker oder Industriemechaniker.

 

  • Anzeichen für Engpässe auch am Steinkohlenweltmarkt
    In der kohlepolitischen Debatte wird häufig behauptet, Kohle gebe es auf der Welt überall oder sie sei jedenfalls „geostrategisch günstiger verteilt“ als Erdöl und -gas. Das ist nicht ganz falsch und doch nur die halbe Wahrheit. Inzwischen hat sich auch herumgesprochen: Weltweit findet, wie es der SPIEGEL vor kurzem in einer Serie und einem Sonderheft ausgedrückt hat, ein „Kampf um Rohstoffe – die knappen Schätze der Erde“ statt.
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  • Deutschland braucht künftig noch viel mehr Steinkohle
    Deutschland braucht für eine gesicherte Stromerzeugung im Jahr 2030 rund 90 Mio. t Steinkohle – fast 30 Mio. t oder ein Drittel mehr als der gegenwärtige jährliche Gesamtverbrauch von 63 Mio. t. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus den Aussagen der jüngsten Energieprognose von EWI und Prognos….
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